Monat: Januar 2019 (Seite 1 von 1)

Schwarze Brötli

In meinem Beruf verwenden wir verflüssigte Kohle bei Vergiftungen. Nach deren Geburtstag werden sie jeweils entsorgt. So hatte ich endlich die Möglichkeit ein paar Fläschli für Experimente nach Hause zu nehmen. 🤓

Schon lange dachte ich darüber nach, ein wenig unter einen Brötli-Teig zu mischen. Während das Ergebnis mich überzeugt hat (vor allem zusammen mit Hummus ein richtiges Black&White-Menü 😉) hatte Manu den Eindruck, das Brötli wirke angebrannt. Das Auge isst definitiv mit, es bleibt komisch zu Essen. Lustig aber einäwäg. 😊

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DIY Hummus

Seit wir in Israel waren, habe ich Hummus schätzen gelernt. Vorher – naja. Unser Glück war, dass es in einer günstigen Unterkunft in Jerusalem kein kontinentales Frühstück gibt, sondern «nur» ein israelisches. Die ersten zwei Tage hatten wir Konfi und Rührei vermisst, aber je länger je mehr gewöhnten wir uns an Hummus, Fladenbrot, et cetera.

Schon lange geplant, habe ich mich endlich ans Hummus gewagt. Basierend auf dem Rezept von Sophia Hoffmann habe ich Kichererbsen eingeweicht, gekocht, gemixt und gewürzt. Für zwei Personen war ihre Menge leider viel zu viel, deshalb habe ich deshalb die Menge reduziert.

Hummus braucht Vorbereitung: Am Tag vorher das Einweichen der Kichererbsen starten. Ich habe dazu die Pfanne genutzt, in der ich dann auch kochte. Sinnvoller wäre es, dazu den Dampfkochtopf zu nehmen.
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Hoi Welt

Ich habe mir einiges überlegt, wie man einen Blog startet. Soll ich über das (kommende) Design philosophieren? Euch erklären, wie ein Blog funktioniert? Euch einfach viel Lesevergnügen wünschen? Direkt und knallhart ins Thema einsteigen? Oder etwas gemütlicher vom Stress, auf Pikett (oder eben im Reservedienst) zu sein?

Mein Ausflug in die Anfänge einiger meiner liebsten Blogs brachten mich thematisch nicht weiter, waren deshalb aber nicht minder spannend. Aber wenn ich mich so umschaue, sind wir für das Starten eines Blogs wohl 10 Jahre zu spät. Es ist aber bekanntlich nie zu spät, etwas anzufangen. Also, hier sind wir:

Manu & Martin

Ihr seid das Licht der Welt – wie eine Stadt auf einem Berg, die in der Nacht hell erstrahlt, damit alle es sehen können. Niemand versteckt ein Licht unter einem umgestülpten Gefäß. Er stellt es vielmehr auf einen Lampenständer und lässt es für alle leuchten.

Die Bibel, Matthäus 5,14-15