Während der Sommerzeit verkauft eine regionale Käserei bei uns im Dorf die besten Joghurts der Welt. Nicht aber im Winter. In akuter Joghurtnot hatte ich mich vor einem Jahr daran gemacht, selbst herauszufinden, wie Joghurt entstehen.
PS: Das Beitragsbild steht da, weil ich keine Fotos vom Joghurt machen habe. Vielleicht, weil ich das immer auf dem Weg ins Bett mache… 😉
In meinem Beruf verwenden wir verflüssigte Kohle bei Vergiftungen. Nach deren Geburtstag werden sie jeweils entsorgt. So hatte ich endlich die Möglichkeit ein paar Fläschli für Experimente nach Hause zu nehmen. 🤓
Schon lange dachte ich darüber nach, ein wenig unter einen Brötli-Teig zu mischen. Während das Ergebnis mich überzeugt hat (vor allem zusammen mit Hummus ein richtiges Black&White-Menü 😉) hatte Manu den Eindruck, das Brötli wirke angebrannt. Das Auge isst definitiv mit, es bleibt komisch zu Essen. Lustig aber einäwäg. 😊
Seit wir in Israel waren, habe ich Hummus schätzen gelernt. Vorher – naja. Unser Glück war, dass es in einer günstigen Unterkunft in Jerusalem kein kontinentales Frühstück gibt, sondern «nur» ein israelisches. Die ersten zwei Tage hatten wir Konfi und Rührei vermisst, aber je länger je mehr gewöhnten wir uns an Hummus, Fladenbrot, et cetera.
Schon lange geplant, habe ich mich endlich ans Hummus gewagt. Basierend auf dem Rezept von Sophia Hoffmann habe ich Kichererbsen eingeweicht, gekocht, gemixt und gewürzt. Für zwei Personen war ihre Menge leider viel zu viel, deshalb habe ich deshalb die Menge reduziert.
Hummus braucht Vorbereitung: Am Tag vorher das Einweichen der Kichererbsen starten. Ich habe dazu die Pfanne genutzt, in der ich dann auch kochte. Sinnvoller wäre es, dazu den Dampfkochtopf zu nehmen.Weiterlesen